Impressions Archdiploma 2019 — Credits: Wolfgang Thaler

The Archdiploma is a biennial exhibition at the TU Wien which presents outstanding graduate theses written in the Faculty of Architecture and Spatial Planning. It showcases the high quality and extensive range of the artistic, technological and theoretical approaches of the works produced there. The Archdiploma addresses innovative technologies and social processes, the design of space and interiors, and the treatment of the urban space and (spatial) resources. From the outside, the exhibition is a window to the Faculty, meanwhile, on the inside, an important didactic tool and moreover a pivotal meeting point and discussion arena.


Preisträger*innen der Archdiploma 2019:
Für Fokus auf Bauen im Bestand in einem städtebaulich und politisch brisanten Kontext: Mariam Al Gorgi
Für einen in der gesamten Tiefe eines Projektes hervorragend durchgearbeiteten Architekturentwurf: Sandra Violand
Für eine herausragende experimentelle künstlerische Arbeit: Henriette Fischer
Für sozial relevante Projekte in Architektur und Raumplanung: Paul Gröfler und Michael Schwarz, Isabel Stumfol


For further information about our graduees, have a look at https://vimeo.com/380009409 

ARCHDIPLOMA 2019Program

During the three-week duration of the exhibition, a dense supporting program is planned: in addition to the vernissage, the exhibition will feature evening events, several workshops and a two-day conference. For the latter, up to 80 international participants are expected. The Archdiploma 2019 will be concluded by the Finissage and with the awarding of the most popular diploma theses.

12. November 2019Vernissage: Opening and award ceremony

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14. November 2019Conference: Claiming * Spaces—Feminist Perspectives in Architecture and Spatial Planning

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15. November 2019Conference: Claiming * Spaces—Feminist Perspectives in Architecture and Spatial Planning

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19. November 2019Panel discussion on the topic: Today.

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20. November 2019Freehand drawing in the Archdiploma

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21. November 2019Performance Arcousticon and panel discussion "Successful after the diploma?"

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25. November 2019100 years Bauhaus. Lecture by Prof. Nerdinger, TU Munich

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26. November 2019Panel discussion on the topic: Tomorrow.

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28. November 2019Panel discussion on the topic: Yesterday.

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03. December 2019Finissage: Performance Arcousticon, audience award and choir

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ARCHDIPLOMA 2019Graduates

  • Alexander Walzer E Mare Libertas

    Alexander Walzer

    E Mare Libertas


    Korallenwachstum ist ein Leitmotiv dieser Arbeit. Der Autor überträgt dessen Dynamik auf einen städtebaulichen Maßstab und versucht, der demografischen Entwicklung gerecht zu werden.  


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-4/index.html#Section-Projekte3

  • Anna Aichinger Re-connecting the Thames

    Anna Aichinger

    Re-connecting the Thames

  • Anna Dobrova The role of trust in participatory process: a contextual study of mass housing district in Kyiv

    Anna Dobrova

    The role of trust in participatory process: a contextual study of mass housing district in Kyiv


    Anna Dobrova investigates and tests Participatory Action Research through an interactive project in the mass housing estate "Pryrichna 5 " in the Kiev district of Oblon. Trust plays a big role in this process. After many years of political,
    economic and social challenges, the post-socialist society is extremely mistrusted, both interpersonal and institutional.


    The social conditions of the post-Soviet regions result in participants reacting passively or even defensively to initiatives from outside
    the community. The work of Anna Dobrova shows that the participatory process can be used as a suitable and efficient tool to build new trusting relationships between city dwellers. 


    Mehr zu diesem Projekt: https://dasarchdiplomaportrait.webflow.io/dobrova

  • Anna Mittermair Konzerthaus Neapel

    Anna Mittermair

    Konzerthaus Neapel


    Neapel ist eine Stadt reich an Kultur, Vielfalt und Geschichte. Um diese Identität weiter zu festigen, wurde ein Konzerthaus geplant und konzipiert. Dabei entstehen Platzsituationen, die als Treffpunkt dienen können und soziale Interaktionen ermöglichen. 


    Mehr zu diesem Projekt: https://archidiploma-g7.webflow.io/autor/mittermair-anna

  • Balázs Cserpes Applicability of social media analysis for spatial planning

    Balázs Cserpes

    Applicability of social media analysis for spatial planning


    Owing to the constant progress of digital existence, the amount of data generated daily increases exponentially. Balázs Cserpes raises the question of the benefits of big data for spatial planning and collects 8.3 million tweets from London. The conclusion is an
    encouragement and at the same time a monition when dealing with the topic.  


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-5/untitled-2.html

  • Barbara Reiberger Das Bürgerhaus in Wiener Neustadt

    Barbara Reiberger

    Das Bürgerhaus in Wiener Neustadt


    Ein aus dem 13. Jahrhundert stammendes unter denkmalschutzstehendes Bürger*innenhaus, mitten in Wiener Neustadt in der Lederergasse 12 wird genau analysiert und dokumentiert, anschließend wird ein denkmalpflegerisches Sanierungskonzept erstellt.  


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-2/5-reiberger.html

  • Bernhard Mayer Wiener Rand – Neue Muster für das Wiener Hinterland

    Bernhard Mayer

    Wiener Rand – Neue Muster für das Wiener Hinterland


    Währenddie räumliche Anziehungskraft und Vielfalt von urbanen Zentren unbestritten ist, hat das Umland mindestens eben so viel an Abwechslung und räumlicher Qualität zu bieten. Diffuse Begriffe – von „Hinterland“ über „Stadtumland“ und „Randgebiet“ bis zu „Speckgürtel“ – zeigen, wie schwierig es ist, diesen Raum zu fassen. Die Diplomarbeit „Wiener Rand“ ist ein Versuch, eben diesen Raum als stadtplanerische Einheit zu verstehen, neu zu verhandeln und, in weiteren Schritten, neu zu gestalten.  

    Währenddie räumliche Anziehungskraft und Vielfalt von urbanen Zentren unbestritten ist, hat das Umland mindestens eben so viel an Abwechslung und räumlicher Qualität zu bieten. Diffuse Begriffe – von „Hinterland“ über „Stadtumland“ und „Randgebiet“ bis zu „Speckgürtel“ – zeigen, wie schwierig es ist, diesen Raum zu fassen. Die Diplomarbeit „Wiener Rand“ ist ein Versuch, eben diesen Raum als stadtplanerische Einheit zu verstehen, neu zu verhandeln und, in weiteren Schritten, neu zu gestalten.  


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-1/diplomandinnenarbeiten.html

  • Bernhard Winkelmayer Hauskonzert am Leopoldsberg

    Bernhard Winkelmayer

    Hauskonzert am Leopoldsberg

  • Bettina Schabus mitkluserhus ­- Wohnen im Alter mitten in Klaus

    Bettina Schabus

    mitkluserhus ­- Wohnen im Alter mitten in Klaus


    Alt werden und die damit verbundene Frage, wo wir wohnen werden, wenn wir auf Unterstützung im Alltag angewiesen sind, ist aktueller denn je. Besonders die Verbundenheit zum eigenen Wohnort schafft den Wunsch, trotz des oftmals nötigen Wohnungswechsels weiterhin im sozialen Nahraum, also mitten im Dorf, verbleiben zu können, um miteinander alt zu werden. Das Konzept des mitkluserhus, in dem betreute Wohngemeinschaften, altersgerechte Wohnungen und Familienwohnungen Platz finden, bietet diese Möglichkeit.  


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-2/6-schabus.html

  • Birgit Miksch & Maria Myskiw, Institution “Ankommen”. Der transitorische Raum Asyl – Analyse von und Gegenentwurf zu dem Verteilerquartier als erster Ankunftsort in Österreich

    Birgit Miksch & Maria Myskiw,

    Institution “Ankommen”. Der transitorische Raum Asyl – Analyse von und Gegenentwurf zu dem Verteilerquartier als erster Ankunftsort in Österreich


    Österreich als Ankunftsland ist für Asylsuchende von vielen zu durchlaufenden Stationen geprägt. Im Jahr 2015 wurden sieben Verteilerquartiere implementiert und sind nun erste Station der Unterbringung und somit unmittelbarer Ort des Ankommens. Asylsuchende verbringen dort durchschnittlich 48 Stunden bis drei Wochen, bis sie einen Platz in einem Grundversorgungsquartier zugewiesen bekommen. Die Verteilerquartiere sind intransparent und für Externe unzugänglich. Um die Parameter positiv zu beeinflussen sowie die Selbstbestimmung und Integration der Bewohner*innen zu fördern, wurde der Ankommensprozess neu gedacht und fünf essenzielle Forderungen gestellt. 


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-3/projekte.html#Institution-Ankommen

  • Christian Friess Von und nach Weiz

    Christian Friess

    Von und nach Weiz


    Du sagst, dass du Weiz immer aus Entfernungen, mal größeren, mal kleineren, wahrnimmst.“ Mit diesem Satz beginnt Christian Frieß´ Erzählung einer Autofahrt von Gleisdorf nach Weiz. Auf der zehnminütigen Fahrt von der einen in die andere südoststeirische Kleinstadt ziehen ehemals bäuerliche Dörfer hinter dicht gepflanzten Bäumen, fahle Lärmschutzwände und agrarwirtschaftlich genutzte Flächen wie ein Flimmern an uns vorbei. Die Diplomarbeit versucht, die Vielstimmigkeit bekannter und unbekannter Akteur*innen, welche diese Landschaft gestalten und gleichzeitig von ihr gestaltet werden, erfahrbar zu machen.  


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-1/diplomandinnenarbeiten.html

  • Christine Urban Der letzte Raum

    Christine Urban

    Der letzte Raum


    Wie begegnet unsere Gesellschaft dem Thema Sterben? Dieses sensible Thema wird gerne ausgeklammert und erst dann behandelt, wenn man aus seinem persönlichen Umfeld davon betroffen ist. Christine Urban machte sich für ihre Diplomarbeit auf den Weg, um das Thema Feuerbestattung in seinen verschiedensten Facetten zu untersuchen. Der Tod wird dort, als selbstverständlicher Teil des Lebens, auch im hektischen Alltagstreiben erfahrbar. In der mitteleuropäischen Gesellschaft ist das bei Weitem nicht so, doch hat die Verschiebung weg von kirchlichen Bestattungstraditionen hin zu individuellen Trauerriten längst begonnen.


    Mehr zu diesem Projekt: https://archdiploma-formate.webflow.io/diplomarbeiten/christine-urban

  • David Schwab Sozialer Wohnbau für Stadtregionen

    David Schwab

    Sozialer Wohnbau für Stadtregionen


    Stadtregionen sind als wichtigster Lebens- und Wirtschaftsraum in Österreich besonders vom allgemeinen Anstieg der Wohnkosten betroffen. Die Arbeit analysiert erstmals den sozialen Wohnbau in Österreichs Stadtregionen, skizziert eine Vision von stadtregionalem Wohnbau und spricht Handlungsempfehlungen aus, um den Zugang sowie die Verfügbarkeit von sozialem Wohnraum in Stadtregionen zu verbessern.


    Mehr zu diesem Projekt: https://archdiploma-formate.webflow.io/diplomarbeiten/david-schwab

  • Ekaterina Winter Past Forward. Chances for Soviet mass housing in modern context

    Ekaterina Winter

    Past Forward. Chances for Soviet mass housing in modern context


    "We need to be able to access memories to reflect who we are. Cultural memory plays an important role in this equation." Ekaterina Winter sees architecture as a memory bearer. Her diploma thesis "Past Forward" tells of post-war Soviet mass housing projects, and deals with conservation issues.


    Mehr zu diesem Projekt: https://dasarchdiplomaportrait.webflow.io/winter

  • Elisabeth Kofler Konstruktiver Ausdruck der gegenwärtigen Holzskelettbauweise

    Elisabeth Kofler

    Konstruktiver Ausdruck der gegenwärtigen Holzskelettbauweise

  • Elisabetta Maria Schmidtlein Haus der Forschung

    Elisabetta Maria Schmidtlein

    Haus der Forschung


    Lehm ist ein traditionelles, archaisch anmutendes Material, das sich wegen seiner vielseitigen bauphysikalischen Eigenschaften als innovativer Baustoff für zeitlose Architektur eignet. Die Möglichkeit, mit Lehm das Raumklima zu regulieren, wurde häufig auch in warmen Klimazonen genutzt. Im Entwurf für eine Forschungseinrichtung in einem Naturschutzpark in Italien kombiniert Elisabetta Schmidtlein gestampften steinigen Lehm mit dem Material Holz, welches in geflochtener Form als Korbelement einen räumlichen Abschluss der Lehmstruktur bildet.


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-4/index.html#Section-Projekte4

  • Elzhana Angelova Kulturzentrum in Locarno

    Elzhana Angelova

    Kulturzentrum in Locarno


    Das Konzept für die Città Tessin, das auf Wirtschaft und die gute Lage zwischen Zürich und Mailand setzt, soll zur Verbesserung der bestehenden ungeordneten Siedlungsgebiete genutzt werden. Elzhana Angelova greift diesen Ansatz auf und zeigt anhand des Bahnhofes
    Locarno, wie die Region aufgewertet werden kann.
     


    Mehr zu diesem Projekt:

  • Emilia Chocian Wherever it rains, we go there Afar nomadic architecture: tradition and challenge

    Emilia Chocian

    Wherever it rains, we go there Afar nomadic architecture: tradition and challenge


    Die Wohnformen der Afar-Hirt*innen, die in verschiedenen Teilen der Region leben, weisen eine außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit ihrer Architektur an verschiedene Gegebenheiten auf und beweisen die enorme Lernfähigkeit der Bevölkerung. Die Kultur des Bauens der Nomad*innen wird gänzlich vom ländlichen Lebensstil und von Überlebensstrategien bestimmt. Verschiedene räumliche Lösungen in unterschiedlichen Regionen veranschaulichen die praktische Herangehensweise der Gemeinschaft an die Architektur: Sie dient stets einem bestimmten Zweck und passt sich an die jeweilige örtliche Situation an.


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-7/autor/emilia-chocian.html

  • Fabian Steiner Raumwirkung Und Konstruktive Konzepte Bei Pier Luigi Nervi

    Fabian Steiner

    Raumwirkung Und Konstruktive Konzepte Bei Pier Luigi Nervi

  • Florian Baier Below the Metro: Transforming Carrera Bolívar: Ein städtebauliches Konzept zur Transformation öffentlicher Räume im Umfeld der Metro in Medellín, Kolumbien

    Florian Baier

    Below the Metro: Transforming Carrera Bolívar: Ein städtebauliches Konzept zur Transformation öffentlicher Räume im Umfeld der Metro in Medellín, Kolumbien


    Lange Zeit galt die Metro de Medellín als erster bedeutender Meilenstein im gesellschaftlichen Wandel der durch Drogenkartelle und Bürgerkrieg zerrütteten Bevölkerung der kolumbianischen Großstadt. Die oberirdisch geführte Metro verbindet die Stadt auf eine nie dagewesene Art und Weise, dennoch beeinflusst die gebaute Vision auch die darunter liegenden öffentlichen Plätze und Straßen. Die Diplomarbeit stellt vier unterschiedliche Projekte zur Umnutzung dieser öffentlichen Räume vor, die an einem viel frequentierten Knotenpunkt im Stadtzentrum liegen.  


    Mehr zu diesem Projekt: https://archdiploma-formate.webflow.io/diplomarbeiten/florian-baier

  • Hakan Demirci Der stille Weg

    Hakan Demirci

    Der stille Weg


    Ein Buch, das eine Reise erzählt – so unmittelbar und lebhaft, weil Hakan Demirci sie selbst erlebt hat. Sie führt durch den mediterranen Raum ins südliche Andalusien, in die raue Sierra Nevada, bis zu einem kleinen abgelegenen Landgut an einem Olivenhain. Hier entstand ein langer und intensiv ausgereifter Entwurf für Ruhe suchende Reisende. 


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-5/untitled-3.html

  • Hannah Knittel Unten am Fluss : Revitalisierung eines Speicherbaus des Großkraftwerks Berlin-Charlottenburg

    Hannah Knittel

    Unten am Fluss : Revitalisierung eines Speicherbaus des Großkraftwerks Berlin-Charlottenburg


    Ende des 20. Jahrhunderts wurden in Berlin-Charlottenburg zwei Kalksteinmehlsilos gebaut, die allerdings nicht lange als solche genutzt wurden. Momentan dienen sie als Lager für Abgussformen einer Bildgießerei. Da das umliegende Gebiet verdichtet werden soll, kann auch den Gebäuden durch Umnutzung und minimale Umgestaltung mehr Potenzial verliehen werden. Darüber hinaus soll ein Raumgefüge entstehen, das für spätere Veränderungen offen ist. 


    Mehr zu diesem Projekt: https://dasarchdiplomaportrait.webflow.io/knittel

  • Henriette Fischer Entwicklung und Entwurf eines Pavillons aus Pilzwerkstoff

    Henriette Fischer

    Entwicklung und Entwurf eines Pavillons aus Pilzwerkstoff


    In ihrer Diplomarbeit „MUSH-ROOM, Entwicklung und Entwurf eines Pavillons aus Pilzwerkstoff“ zeigt Henriette Fischer wie aus Pilz, Substrat und Wasser ein Pavillon entstehen kann und welche Rolle der Sommerseitling dabei spielt. Die Arbeit bewegt sich zwischen Grundlagenforschung und der tatsächlichen Realisierung im Maßstab 1 : 2. Zugrunde liegen die faszinierende Welt der Pilze und deren ungeahnte konstruktive Fähigkeiten. Auch der Geschmack von Pilzrisotto wird hierbei verhandelt. 


    Mehr zu diesem Projekt: https://archdiploma-formate.webflow.io/diplomarbeiten/henriette-fischer

  • Isabel Stumfol Land Ohne Töchter* Gehen Und Bleiben Im Bezirk Liezen.

    Isabel Stumfol

    Land Ohne Töchter* Gehen Und Bleiben Im Bezirk Liezen.


    Als Kampfansage für die Gleichstellung der Frauen kann die Diplomarbeit von Isabel Stumfol gesehen werden. Sie ergreift Initiative für notwendige Veränderungen in ihrem steirischen Heimatbezirk Liezen. Die Grundfrage, der dabei nachgegangen wird: Wieso flüchten junge Frauen vom Land und suchen ihr Glück lieber in den Städten? Die regionalpolitische Seite wird dabei ebenso beleuchtet wie die persönlichen Sichtweisen der jungen Frauen.


    Mehr zu diesem Projekt:

  • Johanna Wiedemann Die Gartenfabrik

    Johanna Wiedemann

    Die Gartenfabrik


    Im Rahmen des europäischen Architekturwettbewerbs Europan 14 hat Johanna Wiedemann ein Konzept entwickelt, das Gewerbe, Wohnen und Erholung miteinander verbindet. Das Projekt ist eine klare Absage an die Trennung dieser Funktionen und schafft es, diese in einem schlüssigen Konzept zu einer Einheit zu bringen.


    Mehr zu diesem Projekt: https://dasarchdiplomaportrait.webflow.io/wiedemann

  • Judith Mayr Casino Zögernitz

    Judith Mayr

    Casino Zögernitz


    Das historische Gebäude, das den Namen Casino Zögernitz trägt, wurde im Jahre 1837 errichtet. Ein Lokal für Tanz, Musik und Unterhaltung, das bis heute zahlreiche Veränderungen erlebt hat, und dass es, im Gegensatz zu ähnlichen Bauten seiner Zeit, dennoch geschafft hat, erhalten zu bleiben. Zusätzlich zum Analyseteil der Arbeit wird ein Revitalisierungs- und Nachnutzungskonzept für das Gebäude präsentiert. Ziel dieses Konzeptes ist es, den besonderen Charakter des Casino-Baus wiederaufzunehmen und zu versuchen, diesen für die Weiterverwendung zu erhalten und als gesellschaftliches Zentrum wieder zum Erwachen zu bringen.



      


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-2/4-mayr.html

  • Julia Sonnleitner Demokratieforum am Schwedenplatz/Morzinplatz: Demokratie neu gedacht. Durch Partizipation zu einer lebendigen Demokratie.

    Julia Sonnleitner

    Demokratieforum am Schwedenplatz/Morzinplatz: Demokratie neu gedacht. Durch Partizipation zu einer lebendigen Demokratie.


    Immer mehr beschäftigt uns das Thema Demokratie, sowohl in Europa als auch außerhalb. Viele unterschiedliche Gruppierungen forderten im Laufe der letzten Jahre mehr Demokratie, Transparenz und Einflussnahme. Julia Sonnleitner stellte sich die Frage, wo diese relativ theoretischen Forderungen tatsächlich aktiv diskutiert werden könnten und welche Räumlichkeiten dafür notwendig wären.


    Mehr zu diesem Projekt: https://dasarchdiplomaportrait.webflow.io/sonnleitner

  • Karin Heinzl Living and more – Ein Nachverdichtungsprojekt im Zwettler Stadtkern

    Karin Heinzl

    Living and more – Ein Nachverdichtungsprojekt im Zwettler Stadtkern


    Ziel des Projektes ist die Konzipierung eines zentrumsnahen, impulsgebenden Wohnquartiers als Alternative zum Einfamilienhaus am Stadtrand, welches um Freizeit- und Erholungseinrichtungen ergänzt wird – und das gleich neben der Stadtmauer in Zwettl.  


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-4/index.html#Section-Projekte2

  • Laura Lipensky Dazwischen – Zwischenräume im mehrgeschoßigen Wohnbau und deren Potentiale zur Förderung von Nachbarschaft

    Laura Lipensky

    Dazwischen – Zwischenräume im mehrgeschoßigen Wohnbau und deren Potentiale zur Förderung von Nachbarschaft


    Die unterschätzten Komponente in der Architektur: der Zwischenraum. Dieser wird von Menschen mit einer Selbstverständlichkeit genutzt und in einer Achtlosigkeit gebraucht, die es zu überwinden gilt. In ihrer Arbeit entstehen zahlreiche Konzepte der Gestaltung und Neukonzeption von
    Zwischenräumen. Dem Problem der Anonymität der Nachbar*innenschaft soll auf den Grund gegangen und soziale Strukturen neu entdeckt werden. Eine Prämisse: die Nachbar*innen leben nicht nur nebeneinander, sondern auch miteinander.


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-7/autor/lipensky-laura.html

  • Laura Sidonie Mayr Die Mehrwertabgabe in der Raumplanung

    Laura Sidonie Mayr

    Die Mehrwertabgabe in der Raumplanung


    Die Mehrwertabgabe ist ein bodenpolitisches Instrument im Umgang mit raumplanerischen Widmungsgewinnen, welches in einem besonderen Kontext betrachtet werden muss: Der Bodenmarkt funktioniert anders als andere Ressourcenmärkte, da Boden eine endliche Ressource ist. Durch Umwidmungen in Bauland oder eine gesteigerte bauliche Nutzbarkeit erhöht sich der Wert eines Grundstücks. Gut ist das für die Eigentümerin/den Eigentümer, die/der diesen Mehrwert durch den Verkauf abschöpfen oder selbst nutzen kann. Die Kosten der Erschließung und Planung trägt allerdings die Gemeinschaft. Diese Ungleichheit kann durch das System der Mehrwertabgabe ausgeglichen werden – in beide Richtungen.  


    Mehr zu diesem Projekt: https://archdiploma-formate.webflow.io/diplomarbeiten/laura-mayr

  • Lisa Donhauser Geschäftsflächen der Nachkriegsmoderne in Wien: ein Leitfaden für Wertschätzung, Umgang und Erhalt

    Lisa Donhauser

    Geschäftsflächen der Nachkriegsmoderne in Wien: ein Leitfaden für Wertschätzung, Umgang und Erhalt


    Lisa Donhauser analysiert anhand von 15 ausgewählten Beispielen von Geschäften in Wien die Eingangssituation, die Schaufenstergestaltung, die verwendeten Materialien, die Innenraumgestaltung, Schriftzüge und die Beleuchtung. Es handelt sich um Bauten, deren teils schlechter bauphysikalischer Zustand eher für einen Abriss sprechen würden. Es stellt sich die prinzipielle Frage, wie mit den Bauten der Nachkriegsmoderne umgegangen werden soll. Möglichkeiten des Umgangs und der Erhaltung dieser Architektur aus denkmalpflegerischer Sicht werden aufgezeigt.  


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-2/2-donhauser.html

  • Lukas Stampfer Embracing The North Investigating A Possible Use Of Traditional Icelandic Turf Constructions In Today’s Architecture

    Lukas Stampfer

    Embracing The North Investigating A Possible Use Of Traditional Icelandic Turf Constructions In Today’s Architecture


    Icelandic turf-houses fuel the fire that keeps the Nordic building traditions alive. A balancing act between architecture and landscape. During the past epochs different methods of laying the turf mats evolved. A substantial analysis of the historic developments of this craftsmanship gives us insight into the struggle of coping with the harsh living conditions in Iceland.


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-2/7-stampfer.html

  • Magdalena Lampe Planen und Bauen für Menschen mit Sehbehinderungen

    Magdalena Lampe

    Planen und Bauen für Menschen mit Sehbehinderungen


    Um sich orientieren und sicher bewegen zu können, benötigen Menschen mit Sehbehinderungen kontrastreiche Markierungen vor Hindernissen wie beispielsweise Treppen, Glasflächen oder Bahnsteigkanten. Auf Basis mehrerer Einflussfaktoren entwickelt die Diplomandin Magdalena Lampe ein Testsetting, um daraus Erkenntnisse für die bessere Gestaltung von Glasflächenmarkierungen ziehen zu können. Mit den Versuchsergebnissen schafft sie für Menschen mit Sehbehinderungen eine Argumentationsgrundlage, um die Notwendigkeit von Glasflächenmarkierungen eutlich zu machen. Außerdem lässt sie Architekten und Architektinnen die Ansprüche sehbehinderter Menschen besser verstehen. Sie hinterfragt bisherige Normen, öffnet Gestaltungsmöglichkeiten und verbessert schlussendlich die Benutzungssicherheit und damit die Lebensqualität vieler. 


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-5/untitled-4.html

  • Mariam Al Gorgi Babylon 2.0 – Reorganisation, Rekonstruktion und Revitalisation der Stadt der Revolution in Bagdad

    Mariam Al Gorgi

    Babylon 2.0 – Reorganisation, Rekonstruktion und Revitalisation der Stadt der Revolution in Bagdad

  • Marie Krebs Palmyra. Apologie der Pluralität

    Marie Krebs

    Palmyra. Apologie der Pluralität


    Als die Terrormiliz Islamischer Staat im Juni 2015 die Bilder der zerstörten syrischen Ruinenstätte Palmyra veröffentlichte, löste dies eine weltweite Welle der Bestürzung aus. Reaktionen aus Politik und Gesellschaft vermittelten das Bild einer Weltgemeinschaft, die sich in ihrer Gesamtheit angegriffen fühlte. Ein besonderer Fokus liegt auf der historischen Untersuchung der Symbolgeschichte Palmyras, vor dessen Hintergrund der Denkmalsturz – genauso wie der geforderte Wiederaufbau – diskutiert werden. 


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-4/index.html#Section-Projekte6

  • Markus Böck Stadthaus Bräuergasse

    Markus Böck

    Stadthaus Bräuergasse


    Bauplatz der Diplomarbeit ist die Bräuergasse in Enns – eine Seitenstraße, die vom historisch geprägten Hauptplatz wegführt – dort fügt sich ein Wohnungsneubau behutsam in den städtebaulichen Kontext ein und zeigt, wie qualitätsvolle Architektur mit zeitgemäßen Wohnformen und historischer Bausubstanz in Einklang gebracht werden kann. 


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-5/untitled.html

  • Markus Prechtl MOVE UP!

    Markus Prechtl

    MOVE UP!


    Europas Städte wachsen und werden immer dichter, so auch Wien. Im Zuge dieser Entwicklung entsteht der Trend zum Hochhaus als urbane Wohnform. Standort für den Entwurf ist der Handelskai in unmittelbarer Nähe zum Bürohochhaus Millennium Tower in Wien-Brigittenau. Der neue Nachbar des Millennium Tower soll eine Verbindung zum städtischen Umfeld und viel Platz für Wohnen, Gemeinschaft und Sportaktivitäten bieten. Das Wohnhochhaus am Handelskai – ein Lösungsansatz für die aktuelle Wohnungsnot Wiens.


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-3/projekte.html#Move-Up

  • Max Hofmann Das Schloss Pernau auf der Welser Heide – Bauforschung, Bestandsaufnahme und Neunutzungskonzept

    Max Hofmann

    Das Schloss Pernau auf der Welser Heide – Bauforschung, Bestandsaufnahme und Neunutzungskonzept


    Ein großer Teil unserer gebauten Umgebung besteht aus historischer Bausubstanz, ist jedoch nicht vom Denkmalschutz umfasst. Schloss Pernau, ein unauffälliges Landgut im Osten von Wels, ursprünglich als Renaissancebau errichtet und im Laufe der Jahrhunderte mehrfach beschädigt und stark verändert, dient als Ausgangspunkt für diese Arbeit. Ziel ist das Herausarbeiten des Potenzials alter Bausubstanz als Überlebensstrategie, über den Denkmalschutz hinaus.   

    Ein großer Teil unserer gebauten Umgebung besteht aus historischer Bausubstanz, ist jedoch nicht vom Denkmalschutz umfasst. Schloss Pernau, ein unauffälliges Landgut im Osten von Wels, ursprünglich als Renaissancebau errichtet und im Laufe der Jahrhunderte mehrfach beschädigt und stark verändert, dient als Ausgangspunkt für diese Arbeit. Ziel ist das Herausarbeiten des Potenzials alter Bausubstanz als Überlebensstrategie, über den Denkmalschutz hinaus.   


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-3/projekte.html#Schloss-Pernau

  • Merve Özdemir MEDENIYET MEYDANI

    Merve Özdemir

    MEDENIYET MEYDANI


    Eine seit Jahrhundertenbesiedelte Stadt, die zum Opfer von Zerstörung und Kriegsbeute wurde – mitunter sind kulturhistorisch bedeutende Kirchen, Moscheen und traditionelle Hofhäuser betroffen. Die historischen Stadt Sur liegt in der Provinz Diyarbakir im Südosten der Türkei. Nun soll die Stadt mit einem neuen städtebaulichen Ansatz, einem verbindenden Marktplatz und einem Kulturzentrum seinen alten Glanz wiedererlangen. Ein spannender Wandel, um ein historisches Erbe vor seinem Zerfall zu retten. 


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-3/projekte.html#Medeniyet

  • Michael Simon Lederer Ort und Wein

    Michael Simon Lederer

    Ort und Wein


    Mitten in einer dörflichen Struktur zwischen alpinem Raum und mediterranen Einflüssen findet Lederer einen Ort, in dem sich Geschichte, Materialität und Kultur in Form einer alten Weinkellerei vereinen. Neben der architektonischen Analyse wird vom Anbau bis zur Ernte, von der Lagerung bis zur Verkostung die benötigte Raumabfolge untersucht und im neuen Weingut reproduziert. Eine Arbeit, die sich mit den verschiedensten Teilaspekten der Weinherstellung befasst und es schafft, diesen mit der Sprache der Architektur eine Gestalt zu geben. 


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-2/3-lederer.html

  • Nicolas Constantinou A comprehensive multi-domain building performance indicator catalogue

    Nicolas Constantinou

    A comprehensive multi-domain building performance indicator catalogue


    A comprehensible, clear and helpful catalogue of performance indicators in the field of building physics for architects, engineers and other stakeholders. It allows users to draw conclusions about the suitability of an indicator for concrete applications and thus facilitates daily working life.  


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-7/autor/constantinou-nicolas.html

  • Nicolas Rivero Conesa Schichten einer Stadt / Playground 17

    Nicolas Rivero Conesa

    Schichten einer Stadt / Playground 17


    Um die Errichtung eines futuristischen Bauprojekts zu überwachen, reist der Architekt Yona in eine abgelegene Wüstenstadt: City 17 heißt diese. Die neu entstehende modulare Stadt New Haven steht auf Stelzen und ragt weit über die Häuser der ursprünglichen Stadt hinaus. Bald schon bemerkt der Architekt, dass City 17 voller Geheimnisse steckt und er wagt sich weit unter die Sandoberfläche, um diese aufzudecken. Die City 17 wird kontinuierlich nach oben hin erweitert, da sie droht, unter den schweren Sandstürmen, die die Stadt immer wieder heimsuchen, begraben zu werden. Dadurch entstehen Konflikte zwischen der alten und der neuen Stadt, New



      


    Mehr zu diesem Projekt: https://dasarchdiplomaportrait.webflow.io/rivero

  • Nikolaus Gartner Schilf schneiden : Strategie zum baulich-architektonischen Umgang mit dem Schilfgürtel des Neusiedlersees

    Nikolaus Gartner

    Schilf schneiden : Strategie zum baulich-architektonischen Umgang mit dem Schilfgürtel des Neusiedlersees

  • Paul Gröfler & Michael Schwarz Kufufu Integrative School

    Paul Gröfler & Michael Schwarz

    Kufufu Integrative School


    Kifufu – ein Dorf in Uganda, nahe dem Äquator. Das Land wird vom Rhythmus der Regen- und Trockenzeiten beherrscht. Das Wort „Kifufu“ bedeutet Staub, was erahnen lässt, unter welchen Bedingungen Paul Gröfler und Michael Schwarz dort eine Schule errichtet haben. Die kulturellen Unterschiede beim Bauen lernten Paul und Michael auch schnell kennen, als beispielsweise die Verarbeitung von Holz alles andere als das war, was der Vorarlberger und der Tiroler aus ihrer Heimat kannten. Durch planerisches Reagieren und voneinander Lernen konnte jedoch stets eine gemeinsame Lösungen erarbeitet werden.  


    Mehr zu diesem Projekt: https://archdiploma-formate.webflow.io/diplomarbeiten/schwarz

  • Robert Antonio Graf Eine neue Südafrikanische Botschaft für Wien

    Robert Antonio Graf

    Eine neue Südafrikanische Botschaft für Wien


    Die Aufgabe einer Botschaft ist es, in erster Linie politische sowie wirtschaftliche Kontakte zu pflegen. Die Verbindung dieser Aufgabe mit der Vermittlung der Kultur des jeweiligen Landes zeigt das Projekt für eine neue Südafrikanische Botschaft im dritten Wiener Gemeindebezirk. Die größte Herausforderung war es, Flächen für diplomatische und konsularische Zwecke mit Ausstellungs- und Veranstaltungsflächen sowie Wohnungen für Botschaftspersonal und die Residenz für den Botschafter und seine Familie zu kombinieren. 


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-1/diplomandinnenarbeiten.html

  • Sandra Violand Heimatmuseum Bezau – ein Erweiterungsbau im Bregenzerwald

    Sandra Violand

    Heimatmuseum Bezau – ein Erweiterungsbau im Bregenzerwald


    In ihrer Diplomarbeit „Heimatmuseum Bezau – ein Erweiterungsbau im Bregenzerwald“ wandert Sandra Violand auf den Spuren der Geschichte des Ortes Bezau, untersucht das Wesen eines Bauernhauses, das Heimatmuseum dieser Gegend, und entwirft einen Erweiterungsbau für dieses. Sie macht sich Gedanken über die ungewöhnlichen Proportionen des Seitenflurhauses, über den Dialog zwischen Alt und Neu und darüber, warum ein Holunderstrauch bei einem Bregenzerwälderhaus nicht fehlen darf.


    Mehr zu diesem Projekt: https://archdiploma-formate.webflow.io/diplomarbeiten/sandra-violand

  • Sarah Stiedl Johann Staber Und Das Waldviertel Der Architektonische Beitrag Des Architekten Zu Dieser Region, Gezeigt Anhand Der Möbelfabrik Bobbin In Gmünd.

    Sarah Stiedl

    Johann Staber Und Das Waldviertel Der Architektonische Beitrag Des Architekten Zu Dieser Region, Gezeigt Anhand Der Möbelfabrik Bobbin In Gmünd.


    Nach einer liebevoll-akribischen Bestandsaufnahme erweist die Diplomandin Sarah Stiedl der alten Möbelfabrik Bobbin in Gmünd, dem Heimatort ihrer Eltern, gebührende Ehre und entwickelt ein Revitalisierungskonzept nach denkmalpflegerischen Grundsätzen.


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-5/untitled-7.html

  • Sebastian Sattlegger Die Stadt weiterbauen – neue urbane Räume für Salzburg

    Sebastian Sattlegger

    Die Stadt weiterbauen – neue urbane Räume für Salzburg


    Die strategische Stadtplanung und die innerstädtische Verdichtung in dem städtebaulichen Modell von Sebastian Sattlegger eröffnen der Stadt Salzburg neue Möglichkeiten, viele zukunftsweisende Projekte umzusetzen. Basierend auf einer Analyse der historischen Entwicklung und des aktuellen Planungsdiskurses werden Szenarien für die mögliche Mobilitäts-, Siedlungs- und Landschaftsentwicklung bis ins Jahr 2040 aufgezeigt. 


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-5/untitled-6.html

  • Severin Karl Valentin Queck Muzeu per Musine

    Severin Karl Valentin Queck

    Muzeu per Musine


    Der fortschreitende Verfall und Verlust der UNESCO-Weltkulturerbestätte Gjirokastër, Albanien, mündet in eine komplexe Situation politischer, demografischer, kultureller sowie wissenschaftlicher Umstände, welche die Herausforderungen im derzeitigen Umgang mit dem historischen Erbe analysieren. Zentrale Rolle und Ausgangspunkt für die Darstellung aller Parameter sind die Ruinen des denkmalgeschützten Anwesens der Familie Kokalari. Bedeutendste Bewohnerin des Hauses war Musine Kokalari – Schriftstellerin, Feministin, Kämpferin gegen das kommunistische Regime Enver Hoxhas und Nationalheldin Albaniens. 


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-1/diplomandinnenarbeiten.html

  • Simon Heger Das Wiener Eos-Kino

    Simon Heger

    Das Wiener Eos-Kino


    Das Wiener Eos-Kino, erbaut 1932 als Theater- und Vorführsaal eines Schul- und Schwesternheims, wurde nach dem zweiten Weltkrieg, bis ins Jahr 2004, für den Kinobetrieb genutzt. Heute werden die prominenten Räumlichkeiten des denkmalgeschützten Gebäudes an einen Second-Hand-Laden vermietet. Die ehemaligen Umkleideräume des Theaters nutzt der Orden als Erweiterung des eigenen Kindergartens. Auf einer Bestandsanalyse aufbauend wurde ein denkmalpflegerisches Konzept entwickelt, bei dem die repräsentativen Räumlichkeiten wie Kinosaal oder Eingangshallen den Charakter des Gebäudes wahren und eine zeitgemäße Nutzung ermöglicht wird. 


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-3/projekte.html#Eos-Kino

  • Tetyana Vovk Arcousticon

    Tetyana Vovk

    Arcousticon


    In this work Tetyana Vovk addresses the following question: what happens to the space if you try to liberate “frozen music” out of its form? The thesis candidate dovetailed the connection between sound and space into a dynamic sound sculpture, which through interaction with the observers is given new forms.This project understands the relationship between architecture and music as relationship between their components. The devised translation reflects the reciprocal influence as a system between sound and the language of forms. Just as words can be translated into different languages, music can also be translated into different forms.

    In this work Tetyana Vovk addresses the following question: what happens to the space if you try to liberate “frozen music” out of its form? The thesis candidate dovetailed the connection between sound and space into a dynamic sound sculpture, which through interaction with the observers is given new forms.This project understands the relationship between architecture and music as relationship between their components. The devised translation reflects the reciprocal influence as a system between sound and the language of forms. Just as words can be translated into different languages, music can also be translated into different forms.


    Mehr zu diesem Projekt: https://archidiploma-g7.webflow.io/autor/vovk-tatyana

  • Theresa Klinger Adaptierung eines Vierseithofes in der Oststeiermark in ein Betreutes Wohnheim für ältere Menschen

    Theresa Klinger

    Adaptierung eines Vierseithofes in der Oststeiermark in ein Betreutes Wohnheim für ältere Menschen


    Die Zahl der pflegebedürftigen älteren Menschen steigt, Pflegeplätze werden benötigt. Wie man mit dieser Problematik gekonnt umgehen kann, zeigt die Revitalisierung eines alten Vierseithofes in Kroisbach an der Feistritz. Durch Definieren des erhaltenswerten Bestandes und Hinzufügen von Zubauten wird der Hof in einen Privatbereich und einen Gemeinschaftsbereich zoniert. Durch diese Eingriffe in das Gebäude will Klinger älteren Menschen ein „richtiges Zuhause“ bieten und ihnen das Gefühl geben, einer Gemeinschaft anzugehören. 


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-5/untitled-5.html

  • Tugyan Ertürk Abattoir’s Bots: adaptations where industries become responsive public spaces

    Tugyan Ertürk

    Abattoir’s Bots: adaptations where industries become responsive public spaces


    The ever-increasing demand for affordable housing in combination with the associated social and public environment requires forward-looking, innovative solutions. 


    Tugyan Ertürk uses the example of the abandoned Brussels slaughterhouse to demonstrate how one can rethink public space in this context. He develops a modular system for structuring and designing outdoor space, which can react to constantly changing requirements due to its high flexibility.  


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-3/projekte.html#Abattoirs

  • Vadim Ghiorghiu, & Cristina Vlascici Visions of an Alternative Tourism in Paros, Antiparos and Despotiko. Following the Marble Path

    Vadim Ghiorghiu, & Cristina Vlascici

    Visions of an Alternative Tourism in Paros, Antiparos and Despotiko. Following the Marble Path


    Greece had 32 million foreign visitors in 2018. Mass tourism is booming especially in Santorini and Mykonos. The increasing number of visitors is rapidly demanding new buildings and a new infrastructure – but good architecture is usually to be sought in vain. Drastic interventions without taking into account the cultural and historical heritage of the islands are usually the reality.


    But there is another way: gentle intervention into the natural environment instead of radical architecture.


    A new tourism movement is in planning based on various interventions, all linked to local architecture and the theme of marble: marble workshop in a ruin, an outdoor gallery with marble sculptures and the revival of an abandoned quarry through a guidance system, as well as galleries and a concert hall.  


    Mehr zu diesem Projekt:

  • Vanessa Sodl Raumplaner*innen bei der Arbeit. Körper, Affekt & Raum

    Vanessa Sodl

    Raumplaner*innen bei der Arbeit. Körper, Affekt & Raum


    Affekt ist – durch das Zusammenspiel zwischen Körper und Geist, Ratio und Emotionen, subjektive innere Vorgänge und äußere Einflüsse – allgegenwärtig in Begegnungen. Die Relevanz von Affekt und Emotionen innerhalb der planenden Disziplinen ist ein selten behandeltes Thema, welches jedoch wichtige – oftmals ignorierte – Aspekte von (Raum-)Planung und Architektur sichtbar macht.


    Mehr zu diesem Projekt: https://archidiploma-g7.webflow.io/autor/sodl-vanessa

  • Yann Schleipfner Burn-out Rehabilitationszentrum Augarten

    Yann Schleipfner

    Burn-out Rehabilitationszentrum Augarten



    Never build a hospital.“ Mit seiner Diplomarbeit widersetzt sich der Autor diesem Ratschlag von Mies van der Rohe und schafft mittels verschiedener Referenzen, Ideen und Vorgaben eine sehenswerte Heilanstalt mitten in Wien und unter der Erde.  


    Mehr zu diesem Projekt: http://students.kunst.tuwien.ac.at/2019s/projects/gruppe-4/index.html#Section-Projekte5

ARCHDIPLOMA 2019Teaching

As part of the module Module "Integral Communicationdesign and Visualization Archdiploma 2019" specific artefacts of the students for the Archdiploma presentation were made. For the Archdiploma, which takes place in autumn 2019, we dealt with the issue of exhibiting and publishing. The students were divided into 8 groups, to each of which 6-8 projects of the Archdiploma exhibition were assigned for editing. This resulted in various artefacts and diverse questions. Among other things, the students dealt with the development of a website on which the developed materials can now be viewed for the first time.

TEACHERS:
ANNA SOUCEK
ENRICO BRAVI
FLORIAN GRUBER
OTTO MITTMANNSGRUBER
STEFAN LECHLEITNER
TOBIAS SCHERERBAUER

BY

Anja Zöphel, Chiara Desbordes, Hélène Sybille Thomé, Rupert Simon Amann

FOR

Bernhard Mayer, Bernhard Winkelmayer, Christian Frieß, Elisabeth Kofler, Fabian Steiner, Robert Graf, Severin Queck

BY

Balazs Nagy, Barbara Karl-Hillepold, Markus Zorn, Sofia Ramos Marin

FOR

Barbara Reiberger, Bettina Schabus, Elzhana Angelova, Judith Mayr, Lisa Donhauser, Lukas Stampfer, Michael Simon Lederer

BY

Esma Korkmaz, Florian Hofreither, Max Lukas Scheidl, Meyrem Üstünel

FOR

Birgit Miksch & Maria Myskiw, Markus Prechtl, Max Hofmann, Merve Özdemir, Nikolaus Gartner, Simon Heger, Tugyan Ertürk

BY

Alexandra Ullmann, Julia Radecke, Nadine Niederdeckl, Stefan Nedelkovski

FOR

Alexander Walzer, Christina Vlascici & Vadim Ghiorghiu, Elisabetta Schmidtlein, Isabel Stumfol, Karin Heinzl, Marie Theres Krebs, Yann Schleipfner

BY

Cristina Krois, Desislava Ivanova, Ivaylo Manahilov, Joana Gritsch, Judith Wirth

FOR

Balázs Cserpes, Hakan Demirci, Magdalena Lampe, Markus Böck, Sarah Stiedl, Sebastian Sattlegger, Theresa Klinger

BY

Daniela Moosbauer, David Langermann, Lavinia Hoeck, Susanna Böcherer

FOR

Christine Urban, David Schwab, Florian Baier, Henriette Fischer, Laura Mayr, Paul Gröfler & Michael Schwarz, Sandra Violand

BY

Erik Arndt, Lucia Anna Arthofer, Sophie Stockhammer, Yuxuan Wang

FOR

Anna Aichinger, Anna Mittermaier, Emilia Chocian, Laura Lipensky, Nicolas Constantinou, Tetyana Vovk, Vanessa Sodl

BY

Franziska Tostmann, Lorna Manjana Langner, Rasha El-Sharkawy, Sophia Linhart

FOR

Anna Dobrova, Ekaterina Winter, Hannah Knittel, Johanna Wiedemann, Julia Sonnleitner, Mariam Al Gorgi, Nicolas Rivero

The Archdiploma was realized with the help of students within the course “Exhibiting Architecture” and the course “Archdiploma 2019 – Design and development support”. The conception and design of exhibitions is one of the core fields of architecture. The reduced scale and the time limit of an exhibition offer an ideal field of practice for the creation of relationships between objects of different media in space, for the conception of guides and visual relationships as well as intentional enhancement of meaning and friction between the exhibited objects, which at best challenge confrontations and discussions. In the summer semester of 2019, the curatorial concept, the exhibition architecture and the graphics were developed in collaboration with the students. In the following winter semester, they were revised, clarified and implemented on a scale of 1:1. This includes the construction of the exhibition structure, the installation of all audio-visual media, the laminating of the prints and the placement of the exhibits.


TEACHERS:
CHRISTINE HOHENBÜCHLER
MICHAEL ZINGANEL

Curators, Graphics and Design

WITH

Aline Sarah Eriksson, Andreas Miguel Mayer, Barbara Karl-Hillepold, Carolina Crijns, Felix Redmann, Joana Gritsch, Lucia De la Duena Sotelo, Maria Groiss, Max, Lukas Scheidl, Sarah Bernhard, Sofia Ramos Marin, Sophie Stockhammer, Veronika Wladyga

Constructions and exhibition architecture

WITH

Alexander Gruber, Clément Dürr, Daniela Moosbauer, Filiz Trimmel, Florian Knoll, Lorna Manjana Langner, Lucia Kamleitner, Paul Papalecca, Sophia Linhart

ARCHDIPLOMA 2019Sponsors